....so war es bisher

Technik zum Nutzen der Wirtschaft....

Was den Menschen weltweit angeboten wird für Ihre Mobilität ist sehr unterschiedlich im technologischen Fortschritt.
Fahrzeuge mit elektrischen Antrieb gab es bereits vor 100 Jahren und wurde in den letzten 10 Jahren wieder "Entdeckt" aber leider unter der Prämisse auf bestehende Technik zu verzichten.

Hier in der westlichen Welt - in Germany insbesonders - war das Credo die Welt zu retten mit der Reduzierung von einem "CO2-Ausstoss" verpackt in einer Klimalüge, zwangsweise mit Förderung der eAutotechnik, ohne die Offenlegung über die wahren Hintergründe an Umweltverschmutzung und Ausbeutung von Menschen - bzw, sogar Kinder. Energie über so genannte Alternativen zu erzeugen wie Wind und Sonne hat sich besonders hier in Germany als unrealistisch und verlogen offenbart....

...so wird es sich verändern

Übergang im Sinne eines Nutzen für ein Gemeinwohl.....

Die politisch gewollten Maßnahmen zur Unterstützung von Firmen, welche den CO2-Schwindel mitmachen, dank Subventionierungen wird beendet. In keinem Land wurde im Sinne von Transparenz Entscheidungen getroffen welche dem Menschen dient.

Die Basis, dass wirtschaftliche Vorteile für die Industrie auch Vorteile für Menschen bringen soll hat sich deutlich erkennbar als Lüge herausgestellt. Der Hebel "Klimakatastrophe" von Menschen verursacht, hat seine Wirkung verloren. Mobilität sollte als Teil der 17-Ziele deutlich eingeschränkt werden, im Sinne der propagierten "SmartCities" bzw. 15-Minuten-Städte. Auch wenn diese Planung weit fortgeschritten war, die kommenden Offenlegungen stoppen diese Planungen welche unmenschliche Ziele hatte....

Mobilität
Technik für Menschen

Auto

TECHNIK WasserstoffAuto

Auch ich wollte es nicht glauben, was es so an Entwicklungen gibt in bereits bestehende Technik !

Ein Beispiel in der Stromerzeugung zeigt sich hier als "Einstiegsvideo" es macht schon Fassungslos was hier gezeigt wird mit einfachsten Mitteln.
.Auch ein großes Projekt - die "FREIE ENERGIE" ist nicht nur TECHNIK sonder auch eine positive Revolution zum Wohle unserer Menschheit - weltweit !

TECHNIK Stromerzeuger

Auch ich wollte es nicht glauben, was es so an Entwicklungen gibt in bereits bestehende Technik !

Ein Beispiel in der Stromerzeugung zeigt sich hier als "Einstiegsvideo" es macht schon Fassungslos was hier gezeigt wird mit einfachsten Mitteln.
.Auch ein großes Projekt - die "FREIE ENERGIE" ist nicht nur TECHNIK sonder auch eine positive Revolution zum Wohle unserer Menschheit - weltweit !

Bahn

Mobilität gestern 

SPIEGEL-Artikel: Magnetschwebebahn im Emsland Was wurde aus dem Transrapid? Der Transrapid galt als technologische Revolution, als Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst. Dann passierte ein schwerer Unfall und das Schwebebahnprojekt wurde zum Milliardengrab. Ein Ortsbesuch an der ehemaligen Teststrecke. Von Claus Hecking, 03.05.2017
Hier nahe der Gemeinde Lathen im Landkreis Emslandschwebte einst das Vorzeigeprojekt der deutschen Hightech-Industrie. Bis zu 450 Stundenkilometer erreichte der Transrapid bei den Tests auf der 31,5 Kilometer langen Versuchsstrecke, und die meisten Menschen hier vor Orthaben ihn geliebt. Denn die Magnetschwebebahn war nicht nur schnell, sondern auch vergleichsweise leise. Sie brauchte keine Achsen, keine Kupplung, keine Getriebe, keine Räder - mehr siehe Button

Webseite SPIEGEL

Mobilität - Germany - Japan

In Japan startete die Magnetbahnentwicklung zwei Jahre später als in Deutschland. Die Befürworter versprachen einen niedrigeren Geräuschpegel und dabei schnellere Geschwindigkeiten als die einige Jahre zuvor eingeführten Shinkansen-Züge. Die Fluggesellschaft Japan Air Lines (JAL) witterte ein gutes Geschäft mit dem „Fliegen in Höhe Null“ und stieg 1971 mit westdeutscher Technologie in die Entwicklung ein. Es entstand 1975 ein Fahrzeug mit entsprechendem Tragsystem, das letztendlich allerdings nur wenig mit der deutschen Entwicklung gemein hatte.

Erfindung Made in Germany

Die Technik war eine deutsche Erfindung von Hermann Kemper aus Nortrup bei Osnabrück. Aber....
Für die schnelle Personenbeförderung wurden in Deutschland unter dem Markennamen „Transrapid“ verschiedene Magnetschwebebahnen entwickelt. Anhand dieser Prototypen konnte die Magnetschwebetechnik bis 1991 zur Serienreife gebracht werden. Bereits im Januar 1988 erreichte der Transrapid 06 eine Spitzengeschwindigkeit von 412,6 km/h. Ein paar Monate später zeigte der InterCityExperimental bei einer Rekordfahrt mit 406,9 km/h, dass hohe Geschwindigkeiten auch mit der herkömmlichen Rad-/Schiene-Technik möglich sind. Daher setzte sich hierzulande der ICE gegen den Transrapid durch. (die hohen Wartungskosten wurden nicht berücksichtigt !)
Die Geschichte des "Transrapids" ist hier nachzulesen! 

Mobilität heute

Das Magnetschwebebahn-Projekt „Chuo Shinkansen“ ist wieder einen wichtigen Schritt nach Vorne gekommen. Der japanische Verkehrsminister Akihiro Ohata gab am 27. Mai 2011 grünes Licht zum Bau der rund 80 Milliarden Euro teuren Verbindung von Tokio nach Osaka. Die Bauarbeiten sollen im April 2014 aufgenommen werden und 2045 komplett abgeschlossen sein.

Ab 2025 sollen die bis zu 600 km/h schnellen Maglev-Züge der Serie L0 auf einem ersten, 290 Kilometer langen Abschnitt von Tokio nach Nagoya zum Einsatz kommen. Bereits 2010 wurden 14 Vorserien-Maglevs bei der Industrie in Auftrag gegeben. Nach Fertigstellung der gesamtenStrecke werden die 550 Kilometer in nur 67 Minuten bewältigt. Das wäre im Vergleich zur bisherigen Rad-/Schiene-Technik eine Fahrzeithalbierung. 

Webseite Hochgeschwindigkeitszüge

Bahn im Umbruch

mein Kommentar: Schaeffler zeigt, wo Wirtschaft beginnt und Politik endet-

Artikel von Volker Paulun, Schaeffler-tomorrow
Europa hat das engmaschigste Schienennetz der Welt. Aber wenn die Bahn mit dem Flugzeug im transkontinentalen Personenverkehr ernsthaft konkurrieren möchte, braucht es einen Innovationsschub. Ein Seitenblick nach Fernost lohnt sich.

Schon heute lässt das Ergebnis des Wettrüstens auf der Schiene europäische Bahnfernreisende neidisch Richtung China blicken. Die 1.200 Kilometer lange Strecke zwischen der Hauptstadt Peking und der Wirtschaftsmetropole Shanghai legt der Superzug Fuxing in knapp vier Stunden zurück. Eine wichtige Schallgrenze: Denn diverse Umfragen unter Reisenden haben ergeben, dass die Bahn besonders dann gegenüber dem Flugzeug punkten kann, wenn die Reisedauer unter vier Stunden bleibt.

Schaeffler tomorrow