Bekleidung & Textilien

...Deine zweite Haut
schützen statt zerstören !

Natürliche Kleidung
statt Plastik
ohne Sklavenarbeit

...so war es bisher

Bekleidung, ein billiger  Verbrauchsartikel für die Masse---

Weltweit hat Bekleidung extrem unterschiedliche Ansprüche und Aufgaben. Durch eine immer stärkere Globalisierung wurde bis jetzt 2023 die Bekleidungsproduktion für die westliche Welt so stark von den Erzeugerländern entkoppelt, dass sich ein chinesischer Arbeiter die von Ihm mitgefertigten ADIDAS-Schuhe selbst nicht leisten kann.

Alle Beteuerungen von Firmen und Regierungen eine Änderung der Bezahlung und Arbeitsverhältnisse in den Produktionsländern zu verbessern sind im Großen und Ganzen erfolglos geblieben.

Zur Gewinnmaximierung der Globalisten zählt außer den sklavischen Bedingungen  auch die zu verarbeitenden Materialien. in ihrer für den Menschen gefährlichen Wirkungen. Ob Schuhe, Jacken oder Sportbekleidung, Plastik ist ein Hauptbestandteil, wer kennt nicht die Plastik-Jacken welche bei Beschädigungen nicht reparabel sind.....

...so wird es sich verändern

Bekleidung erhält seine Wertigkeit zurück...

Das alte "Perlonhemd" als klassisches Gegenstück zu Hemden aus natürlichen Stoffen wie Hanft, Baumwolle, Leinen etc. hat schon lange ausgedient, dennoch werden "Beimischungen" wie Viskose bzw. Kunstfasern eingearbeitet - diese kommen auf den Prüfstand, Bekleidung kann, wird und muss einen neuen Stellenwert erhalten.

Firmen, die jetzt noch T-Shirts für 3 Euro verkaufen werden in der kommenden "Nachwelt" keine Basis haben und untergehen, nicht im Sinne von Verboten, sondern aus der Notwendigkeit die Recourcen zu schonen - also aus Nachhaltigkeitsgründen.

Ein weiterer Aspekt ist die Erkenntnis, dass die zweite Haut ähnlich wie unsere Nahrung beitragen unsere Gesundheit zu erhalten. Plastik-Schuhe für 9,90 Euro waren oft nur das Ergebnis, für Familie mit geringen Einkommen sich gute Schuhe leisten zu können, gute Bekleidung ist kostenintensiv, bis jetzt...

»Ich spüre einen Bewusstseinswandel«

Menschen mit Weitblick, die konkrete Hoffnung machen !

Dr. Gisela Burckhardt: Faire Mode und Frauenrechte
»Es ist ein Irrtum, dass man mit zunehmendem Alter weiser und geduldiger wird«. Dr. Gisela Burckhardt, Jahrgang 1951, lässt keinen Zweifel daran, dass sie sich weiter über menschenunwürdige Produktionsbedingungen in der globalen Textilindustrie empören und für Verbesserungen engagieren wird.

Die Gründerin und Vorstandsvorsitzende des in Bonn ansässigen Vereins für Frauenrechte FEMNET hat zwar in den letzten Jahren einige Aufgaben abgegeben, Auslandsthemen und strategische Fragen werden sie aber weiterhin intensiv beschäftigen. Und außerdem: »Ich sehe den Trump, ich sehe den Biden, die fangen mit 70 erst an. Warum soll ich aufhören?«

C&A kann es sich erlauben

sein Image GRÜN aufzupolieren. Ein paar Millionen in den neu entdeckten Standort Deutschland/Düsseldorf zeigt was möglich ist. aber...

Der weltweite Markt an Textilien bzw. Bekleidung, Schuhe, Accesoires ist extrem stark umkämpft, so wird dem alles bestimmene Preis dem Vorzug gegeben, Der staatliche Versuch muss einfach scheitern.

Selbst Greenpeace als Naturschützer schreibt: An Kleidung vieler Modemarken wie H&M, Decathlon, C&A & Co. finden sich Hinweise auf umweltschonende Herstellung.

Nachhaltigkeitsversprechen der Marken werden als Ausreden benutzt, um ein kaputtes System aufrechtzuerhalten”, kritisiert Greenpeace..

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Greenwashing

Beim Greenwashing werden Techniken der Öffentlichkeitsarbeit, der Rhetorik und der Manipulation benutzt, um einem Unternehmen, seinen Produkten oder Aktivitäten eine positive Wahrnehmung zu verschaffen

Kurzzusammenfassung
Unternehmen, Regierungen, Parteien oder Organisationen bedienen sich verschiedener Praktiken, um ihr Handeln in der Öffentlichkeit ökologischer und nachhaltiger darzustellen, als es tatsächlich ist. Sie reagieren damit auf eine durch den Klimawandel veränderte Welt und den daraus entstehenden Erwartungsdruck aus Gesellschaft und Politik. Strategien sind dabei unter anderem das gezielte Ausblenden von aus (klima-)politischer Sicht problematischen Unternehmenshandlungen oder Produkteigenschaften bei gleichzeitiger starker Betonung positiver Aspekte. Diese Praktiken werden aus einer kritischen Perspektive als Greenwashing (Grünfärben oder Grünwaschen) bezeichnet.

Erweiterte Begriffsklärung
Das Schlagwort Greenwashing findet Verwendung, wenn kritische Beobachter problematisieren, dass zwischen den Worten und den Taten einer Interessensgruppe in Bezug auf Umweltschutz oder ökologisches Engagement eine Diskrepanz vorliegt. So kann beispielsweise die strategische Konstruktion eines umweltfreundlichen Unternehmens- oder Produktimages als Greenwashing bezeichnet werden, insofern dieses als irreführend oder unzutreffend empfunden wird. 

Primark braucht kein Grün

dennn Primark ist extrem günstig. Als Beispiel können alle Billiganbieter auf Grün verzichten. Ob ALDI, LIDL, KIK H&M oder....

Alle Produkte (fast alle) werden weltweit eingekauft und die Herstellungsländer sind der Bekleidungsmaffia ausgeliefert, ebenso die Arbeiter-innen in den Fabriken.

Politische Statements oder gar Regierungs- Organisationen mit Änderungsansatz können den Globalisten kaum etwas entgegensetzen um eine Verbesserung in den jeweiligen Produktionsländern.
Die Schuld der schlechten Arbeits- und Umweltbedingungen hat der Verbraucher, weil er billig will?
Vielleicht sind Verbraucher in Westländer auch nur Opfer einer stattgefundenen Verarmung?

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Beispiele C&A Bademode
aus dem Jahr 2019

Alle Textilien weltweit werden mittelfristig
umgestellt auf menschliche Verträglichkeit

Warum, dieser Preis ?
und was soll die Aussage mit "BEST DEALS" für wen, sicher nicht für die Hersteller...

Badeshorts, 5 Euro, Endpreis,
denn C&A verkauft an Endverbraucher da sind im Preis auch 0,95€ MwSt. enthalten...

Ab 3,50€ - 2-Teiler, (statt einem Milchkaffee)
vielleicht sollten bei diesen Angeboten moralische Bedenken aufkommen

Black & Cracy 2019
PRIMARK Sommermode

...das Billigste ist noch zu teuer!

Primark, Herren unter Palmen,
auch in den Herstellungsländer sind Palmen zu finden...

Primark, so wird heute "Bekleidung" verkauft
Das Leben feiern - aber wie sieht es in den Produktionsländern aus ?

Primark, meets Marke XXXX
Sommer der Liebe, Frau mit Frau unter dem Begriff "DAMEN"

2019  das alte System ist am Ende
2024 die neue Welt
kennt keine Ausbeutung...

Foto: imago/Ralph Peters

wie Primark Kleidung so "preiswert" anbieten kann

"derwesten" berichtet in einem Artikel aus dem Jahr 2019...

„Primark verwendet preiswerte Baumwolle, Materialkosten ca. 0,40 € pro T-Shirt, Zurschnitt, Nähen in Bangladesch, ca. 0,60 €. Versand/Transport in Containern ohne Zwischenhändler ca. 0,06 €. Verpackung ca. 0,03 €.
Umsatzsteuer an den Staat (Hauptgewinner :-), ca,0,40 €. Gesamtsumme Einstandspreis ca. 1,50 €. Primark hat so einen "Rohgewinn pro T-Shirt" von ca. 1,00 €. Aber, auch wenn es sich so "positiv" zeigt, muss die Masse für einen akzeptablen Gewinn herhalten. 

Vergleichsweise
verbleiben H&M bei einem Verkaufspreis von einem T-Shirt für 5,00 €, ca, 3,00 €. Bei der Marke Lewis kostet das T-Shirt 25,00 € und der Gewinn pro Shirt liegt bei ca. 18,00 €. Die Qualität der Baumwolle ist in diesem Vergleich nicht berücksichtigt.

Bekleidung
Trauerspiel

- Suffering-Forward Realitywear“
ADIDAS - Aktion Proteste

Rahmen der Berlin Fashion Week,
Montag besuchten Scharen von Fashionistas eine ausverkaufte, schockierende „ADIDAS“-Modenschau um ihre unglaubliche neue Modelinie vorzustellen : „Suffering-Forward Realitywear“. Realitywear soll die Notlage der ADIDAS-Arbeiter in den Produktionsländern widerspiegeln, jedes Stück wurde angeblich sechs Monate lang von kambodschanischen Textilarbeitern vorab getragen, um verzweifelten Look zu erzielen, der der Kleidung ein Zeugnis des täglichen Lebens und der Härte ihrer Arbeit verleiht.

Während die Ankündigung eines neuen Co-CEO darauf abzielte, eine alternative Realität darzustellen, in der ADIDAS bereit ist, seinen Arbeitern gegenüber das Richtige zu tun, enthüllte die offensiv geschmacklose Modenschau die brutale aktuelle Realität, rechtloser  Textilarbeiter 

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König Karl der 3.
im WWF und WEF ?

....stellt sich die Frage - was können hier die Gemeinsamkeiten sein - zum Thema Bekleidung?

Ein schwer reicher König, mit einem jährlich steigendem Vermögen (woraus?) engagiert sich für den WWF, welcher sich wiederum um Recourcen Sorge macht, welche in der Bekleidungsindustrie benötigt werden.
Die "Brücke" von WEF –> zu WWF ist "natürlich" die von Menschen gemachte Klimakatastrophe und das CO2, also der Verbrauch und sein CO2-Footprint !

Seine Königliche Hoheit, der Prinz von Wales, erklärte im Jahr 2020 - Umsetzung einer wirksamen und gerechten CO2-Bepreisung (oder des Verursacherprinzips), um die Dekarbonisierung zu beschleunigen, indem das Verhalten von Verbrauchern, Unternehmen und Investoren geändert und gleichzeitig Innovationen freigesetzt werden.

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Der Beitrag der Bundesregierung zur Förderung von nachhaltigen Textilien

Deutschland importiert weltweit 9% der globalen Bekleidungsimporte. 

90% der Textilien in unseren Kleiderschränken werden dabei in Entwicklungsländern hergestellt, wo Kinderarbeit, Ausbeutung und giftige Chemikalien leider zu oft noch gängige Praxis sind. 
Die Bundesregierung setzt sich deshalb weltweit für existenzsichernde Löhne, menschenwürdige Arbeitsbedingungen und die Vermeidung giftiger Chemikalien ein. Im Bündnis für nachhaltige Textilien (kurz: „Textilbündnis“) arbeiten heute rund 150 Mitglieder gemeinsam an Lösungen. Dazu zählen neben der Bundesregierung u. a. 20 Nichtregierungsorganisationen, 2 Gewerkschaften, 5 Standardorganisationen sowie 15 Verbände und über 100 Unternehmen. Letztere erwirtschaften bereits jetzt etwa 50% des Umsatzes des Textileinzelhandels in Deutschland.(Stand 2017)

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Die weltweit notwendige
Abschaffung der globalen
Textilindustrie

»Ich spüre einen Bewusstseinswandel«

Menschen mit Weitblick, die konkrete Hoffnung machen !

Dr. Gisela Burckhardt: Faire Mode und Frauenrechte
»Es ist ein Irrtum, dass man mit zunehmendem Alter weiser und geduldiger wird«. Dr. Gisela Burckhardt, Jahrgang 1951, lässt keinen Zweifel daran, dass sie sich weiter über menschenunwürdige Produktionsbedingungen in der globalen Textilindustrie empören und für Verbesserungen engagieren wird.

Die Gründerin und Vorstandsvorsitzende des in Bonn ansässigen Vereins für Frauenrechte FEMNET hat zwar in den letzten Jahren einige Aufgaben abgegeben, Auslandsthemen und strategische Fragen werden sie aber weiterhin intensiv beschäftigen. Und außerdem: »Ich sehe den Trump, ich sehe den Biden, die fangen mit 70 erst an. Warum soll ich aufhören?«