Senioren leben statt vegetieren
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Der Gebrauch von "Würde im Alter" ist nicht nur
eine Frage der finanziellen Armut !
Senioren auf der Suche nach WürdE
Flaschensammler DFso war es bisher
Der Spruch: "Alt zu werden ist nichts für Feiglinge"....
Flaschensammler werden als Selbständige hier vom Finanzamt verfolgt und vorsorglich - oder fürsorglich - gebeten mit einer Versteuerung Ihres gesc hätzten Einkommens einen steuerlichen Beitrag zu leisten für "notwendige Staatsausgaben"
So wird die Würdelosigkeit in Form einer Armutsfestlegung sicher gestellt. Darüber hinaus ist die zugewiesene Geringschätzung eines Arbeitslebens mit verbundenen Steuer und Sozialabgaben wird der Beitrag für das Gemeinwohl komplett negiert !
so wird es sich verändern
Dankbarkeit und Wertschätzung statt Würdelosigkeit !
Die vergangene Entwicklung zeigt sich deutlich an der Angst vor dem Altwerden und der sich wertlos fühlenden Lebenssituation. Ein Umdenken wird stattfinden müssen, denn das Prinzip der Entpersönlichung wird Offenbart und die Hinwendung zum Menschsein ist das neue Credo.
Bereits Kinder ob in Kindergarten, Schule oder auf Unis wird aufgezeigt, wie deren Lebensweg im neuen "System" positiver verlaufen kann - denn Basis allen Neuem bildet das vorausgehende Alte - Ohne Vergangenheit keine Zukunft.....
Brot für die Welt
Rechtsform: Nicht eigenständiger Teil des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung e. V.
Stellt sich die Frage, ist Deutschland ein Teil der Welt für die Diakonie? In der gleichen Bedeutungslosigkeit arbeitet die Caritas und versucht die allergrößte Not unter den Senioren zu "lindern", oder besser gesagt Ihren Schnitt an Senioren zu machen, mit einem Geschäftsmodell ähnlich einer Plünderung. Alle Beteiligten Organisationen an der Seniorenpflege sind reine Geschäftsmodelle.
Kirchen allgemein sind in den letzten Jahren mehr bemüht so genannten Flüchtlingen (meist junge Männer) ihre Hilfe zukommen zu lassen - auch ein Geschäftsmodell.
Das Engagemnt der Kirche besonder für die "bunte Gesellschaft" sei auch noch erwähnt (siehe PDF-Link unten).
Senioren in Ihrer Not finden nur auf dem Webeflyer, bunten Webseiten und Autos mit Beschriftung "Opa geht es gut" Beachtung.
Brot für die Welt - wurde ersetzt mit den woken Zielen, wie die "Klimarettung, statt Menschenrettung im Seniorenbereich !
An der "Tafel" speisen, oder...
Um sich jetzt am Tag eine warme Mahlzeit kaufen zu können, geht er Flaschen sammeln. Drei bis fünf Euro versucht er täglich durch Flaschenpfand zusammenzukriegen. Doch in letzter Zeit sei das immer schwieriger geworden.
"Es sind eindeutig mehr Menschen da, die sammeln", stellt Christian fest. Manchmal gebe es richtige Konkurrenzkämpfe um eine Flasche. "Aber dann gehe ich einfach weiter", sagt er. Wegen 25 Cent Pfand wolle er sich lieber nicht streiten.
Immer weniger Menschen werfen Flaschen weg
Neben der gestiegenen Konkurrenz auf der Straße käme seit Kurzem die Tatsache hinzu, dass immer weniger Menschen ihre Flaschen achtlos in den Mülleimer werfen, sagt Katharina Alborea von der Diakonie Hessen.
"Viele Leute, die früher nicht darauf angewiesen waren, geben die 25 Cent-Flaschen stattdessen selbst ab", erklärt Alborea. Somit stünden Obdachlosen generell weniger Flaschen zur Verfügung.
Wir werden das alte Gedankenkleid abstreifen
Wer kennt den Spruch nicht ?
Was du nicht willst, das man dir´s tu, das füg auch keinem andren zu.
Aber, so muss gefragt werden, warum sind die Verhältnisse in Alten- und Pflegeheimen so angespannt und tendieren zu einer Notversorgung welche man selbst nicht erleben möchte?
Nach 40 Jahren Berufstätigkeit reicht es vielen Senioren nur zu einem Taschengeld - wie bei Kindern oder Jugendlichen. Vor dieser Erbärmlichkeit haben Berufstätige, welche Angehörige in Seniorenheimen haben, zu recht große Angst ähnliches im Alter zu erleben.
Die so genannte Pandemie mit der Schreckensherrschaft in "christlichen" Altenheimen , oder auch gemeinnützigen Heimen wie ASB oder Rotes Kreuz, haben sich die Leitungen, wie auch die Angestellten schwer schuldig gemacht mit den unmenschlichen Maßnahmen.
Nie wieder....
hätte man gerne gehört - aber das Gegenteil ist NOCH der Fall. Heimleitungen machen sich weeiterhin zum Büttel gegen Menschlichkeit. Wer das nötige Geld besitzt hat selbstverständlich eine deutlich andere Versorgung, auch in der Pandemiezeit.
Mit den kommenden Veränderungen, in einer "Nachzeit" also im Übergang zu dem, was einen Menschen zum Menschen macht, wird auch und besonder der ältere Mensch wieder seine Würdigung erhalten die er sich verdient hat, auch Veränderungen hin ins Positive brauchen Zeit und Kraft das alte Kleid " Gedankengut" verbunden mit Ängsten abzustreifen.....
Menschenwürde
Senioren !
DER BLICK ZURÜCK SCHMERZT !
ABER FREUEN WIR UNS
AUF DAS WAS KOMMEN WIRD
Die große Anzahl von schwachen Menschen , besteht sowohl aus Kindern,,
wie auch aus älteren Menschen - beide Gruppen haben in Ihrer Wehrlosigkeit
stark gelitten, Senioren bis hin zur Todesfolge .....
SENIOREN - WAS KOMMEN WIRD
Respekt...
Alt werden ist nichts für Feiglinge...
Gerne wird dieser Spruch genannt - aber warum?
Im alter überwiegend zu leiden ob an Krankheit, Not, technischen Hürden, unmenschlichen Veränderungen, bis hin zur Erfahrung, dass aufkommende Respektlosigkeit verbunden mit indirekten Hinweisen auf ein "Abschiebegleis" eine starke psychische Wirkung haben - all das wird ersetzt mit respektvollen eingebunden sein zwischen jung und alt. So wird auch den Jüngeren die Last genommen auf Ihr eigenes kommendes Alter zu schauen und Lebensfreude zu entwickeln.
Wertschätzung...
Oft ist es nicht nur die Lebensleistung
Von der Nacht in den Tag, also eine Umkehrung findet statt welche sich über eine Werschätzung nicht nur in Zurückgabe menschlicher Würde zeigt, sondern auch die jahrhunderte lange Not beenden wird, welche in den finanzschwachen unteren Bevölkerungsschichten den Alltag zur Qual gemacht hat.
Eine Annäherung von arm und reich, wird der Beginn sein, alte Denkschemen abzulegen, denn
im Rückblick werden elitäre Einkommensvorstellungen neu "justiert"....
Behutsamkeit...
Empathie oder Einfühlungsvermögen....
Was sich in den vergangenen Jahrzehnten besonders offenbart hat, ist der erkennbare Verlust sich in ältere Menschen - oder Senioren - einzufühlen.
Aber, in einer Gefühlsbetrachtung sind sich viele Menschen einig, in ein Seniorenheim, oder Pflegeheim niemals sein Leben beenden. In der kommenden Nachzeit wird aus Heimen mittels menschlicher Behutsamkeit, verbunden mit einer menschengemäßen Ausstattung ohne Not Begegnusstätten werden, sowohl in Mitteleuropa, wie auch weltweit.