Leben & Wohnen
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LEBEN - WOHNEN
...menschengerechtes Leben
ob beruflich oder im
Miteinander, das Wohnen
bleibt Lebensmittelpunkt
so war es bisher
Seit jahrzehnten hat sich durch Verstädterungen die Lebenssituation einkommensschwacher Menschen und besonders Familien mit Kinder oder Alleinerziehender dramatisch verschlechtert. Wohnungsnot, wie auch der dadurch entstandene Anteil von "unbezahlbaren Wohnraum" ist bekannt, aber bleibt politisch unbeachtet. Die Existenzgefährdung bei einem Ausgabenantei für Wohnraum über 50% des Einkommens wird bewusst in Kauf genommen - nicht nur hier in Europ sondern auch weltweit.
Soziale "Verwerfungen" in den unteren Bevölkerungsschichten werden bewusst ignoriert und der abgenutzte Begriff von "Solidarität" gegenüber der immer stärker verarmenden Gesellschaftsschichten geben keine Hoffnung auf Verbesserung - Gemeinwohl wird gedeudet mit der Lebenseinstellung gegenüber den notleidenden als "selbst verschuldet" - aber das Ende dieser Ignorantz ist eingeläutet !
Link: EU-Wohnraumnot
so wird es sich verändern
Das Wohnen ist Teil eines menschengerechtes Lebens.
Auch wenn Wohnraum bis dato oft nur als Spekulationsobjekt verwaltet wird mit dem Ziel der Gewinnmaximierung, wird im neuen System hin zur menschlichen Neuausrichtung ein Umdenken, wie auch ein neues Handeln kommender Verwaltungen, bzw. die Erfüllung von NESARA-Vorgaben eine ungeahnte Verbesserung auch im Lebensbereich Wohnen auslösen.
Die "gewollten Fehler" der vergangenen Politik werden sicher eine jahrelange Umsetzungszeit benötigen um all die gemachten Schädigungen zu beseitigen. Das Gelder für diese Vorhaben sind vorhanden, denn die vergangenen Geldtransfers von arm zu reich sind nur noch Vergangenheit, Menschlichkeit wird das neue Zusammenleben prägen !
Die Welt wird eine bessere werden - nicht nur hier im kommenden neuen Deutschland.....
Was nicht geändert wurde
war gewollt !
Wohnen, heisst leben im geschützten Raum
und geschützten Strukturen
Strukturen im menschlichen Zusammenleben haben archaische Wurzeln. Um Wurzeln zu bilden braucht es Wachstum und Wachstum braucht Zeit.
Wohnlandschaften einer sinnfreien Planung, die das nicht berücksichtigt, wird unweigerlich eine leblose Situation erschaffen in der sich Beziehungen der „Bewohner“ nicht entwickeln können. Der Kern einer neu geschaffenen "Wohnlandschaft" war vor hunderten von Jahren die Kirche oder ein Treffpunkt - die Stadtmauer hat die darin lebenden Menschen geeint - es waren Notgemeinschaften, nicht aus der Not, sondern weil Menschen andere Menschen nötig haben.
Die Anonymität des Wohnens und das Verwaltet sein in einem hohen Maß der Intransparenz ist nur ein Geschäftsmodell zur Erzielung maximalen Gewinns. Mietpreise die über die Hälfte des Einkommens liegen ohne, dass es Bewohner gehört ist schlicht weg eine Plünderung.
Das Gemeinwohl verlangt , dass es ein Abkommen geben muss aus dem sich Zugehörigkeit entwickelt kann und wie im Begriff innliegend ist „gehören“ gleich Besitz und ein „gehört werden“ als Mensch und nicht die Form eines ausgeliefert seins als ewiger „Mieter“.
Wo stehen wir? Diese Welt in der menschliche Grundbedürfnisse verweigert wurden findet sein Ende!
Verortung - das Unwort beinhaltet die negative Sicht auf „gebunden sein“, aber was soll mittel- und langfristig dieses ungebunden sein für Vorteile für eine Menschengemeinschaft sein? Indoktrination hat die Umkehrung geschaffen und dem Begriff Heimat vernichten wollen. Wer kennt nicht den Spruch: „man muss dorthin ziehen wo Arbeit angeboten wird“, so als würden Arbeitscluster das Gemeinwohl stärken.
So gesehen sind „Wohnen und Arbeit“ politische Begriffe zur Steuerung des sozialen Miteinanders, also für Menschen nicht dienlich geplante Gesellschaftsentwicklungen.
Ist es nicht merk-würdig, dass in Wohngegenden des gehobenen Mittelstandes mit prächtigen Häusern und Gärten der Begriff Verortung unbekannt ist und keine Beachtung findet ? Nur in der „freien Bewohnerschaft“ findet der Prozess des Ortswechsels statt…..
Ohne Begriffe wie Heimat und regionales Denken entsteht die Vereinsamung und somit das „ausgeliefert seins“ also ein Weg in krankmachende unmenschliche Bedingungen, also Zerstörung. Wenn wir nicht erkennen, dass langfristig eine Oberschicht keine Überlebenschance hat wenn die Unterschicht sich in Not auflöst und nur ein lebendiges Gemeinwohl auch Privilegien erlaubt, haben wir noch viel zu lernen das Leben nicht Vereinzelung bedeutet sondern Verbundenheit in einer „Lebensgemeinschaft“.
Ein Blick zurück
zeigt den Weg für das Kommende

.... ja, alles was nicht geändert wird, ist gewollt !
Welche Änderungsmittel bieten sich an, im Angesicht eines von den Globalisten gepflegten Mangelsystems, wie eben Wohnungsnot und unbezahlbaren Wohnraum, wenn selbst solch hohen Versprechungen wie: "Bündnis für bezahlbares Wohnen" komplett als Täuschung erkannt worden sind.
.... Der Versuch muss scheitern !
sich an den eigenen Schopf packen
und aus den Sumpf zu ziehen !
Welche Änderungsmittel bieten sich an die zuvor gezeigte Situation von Wohnungsnot und unbezahlbaren Wohnraum zu ändern ?
Die Antwort wäre im klassischen Sinn, eine Demo initiieren, oder eine Bürgerinitiative, oder eine Klage vor dem Verwaltungsgericht, oder vielleicht doch seine Wünsche an die "Klagemauer" heften ?
Nach all diesen klassischen Versuchen speziell die Wohnungsnot zu beenden, wird als Ergebnis die Hilflosigkeit zeigen und mit Ihr eine Null-Perspektive.
Das Wohnungs- und das Wohnraumproblem ist letztendlich nur ein Teilchen dieser Welt was eine Änderung erfordert, besser gesagt hinter der beabsichtigten Wohnraumverknappung, verbunden mit Mietpreisabforderungen, die bereits Familien in die existenzielle Not treiben steht mehr, viel mehr, eine notwendige weltweite Änderung der Wirtschafts und Finanzwirtschaft.
Hierzu gibt es erste Hinweise, wie eine friedliche Lösung, nicht nur für die Wohnungsnot, sonder auch für weitere Verbesserungen im Sinne eines Gemeinwohls ermöglicht werden kann, das "Zauberwort" nennt sich "GESARA"
Betrug

"Bündnis bezahlbarer Wohnraum""
Bereits Anfang 2022 hat Bundesbauminister Klara Geywitz das "Bündnis bezahlbarer Wohnraum" ins Leben gerufen und zum Auftakt am 27. April 2022 eingeladen.
Vertreterinnen und Vertreter aus den Bundesländern, den kommunalen Spitzenverbänden, der Wohnungs- und Bauwirtschaft, den Gewerkschaften, Kirchen und zivilgesellschaftlichen Organisationen, darunter auch Umwelt-, Verbraucherschutz- und Sozialverbände, arbeiten seitdem eng und vertrauensvoll zusammen. Fachexperten ebenso wie Vertreterinnen und Vertreter der Regierungskoalition sind als beratende Gäste eingeladen.
Aber, Achtung, der Mieter als Betroffener fehlt, und seine Lobbyarbeit übernehmen die Profiteure!
Das Kommende
Mein Kommentar:
Die schon lange anhaltende allgemeine politische Willkür outed sich besonders deutlich im Umgang mit der Wohnungsnot und unbezahlbaren Wohnraum. Wenn selbst solch hohen Versprechungen wie: "Bündnis für bezahlbares Wohnen" komplett als Täuschung erkannt werden müsssen - stellt sich doch die Frage wie eine wirkliche Änderung zur existenziellen Wohnungsnot möglich wäre.
Nach Jahrzehnten der Täuschung - oder besser gesagt Betrug - am Wählervolk hat sich das politische Establishment als das Problem und nicht als Lösungsgeber gezeigt - also müssen wirkliche Änderungen über systemische Erneuerungen kommen. Selbst das so genannte "EU-Parlament" täuscht zum Thema kräftig mit, leider ist die Webseite gelöscht worden, aber per "WayBack" abrufbar.
Die systemische "Erneuerung" zeichnet sich am Horizont des Weltgeschehens ab. Eine allumfassende weltpolitische Änderung über BRICS+, welche Auswirkungen hat, sowohl auf das Finanzsystem, wie auch auf die globalisierte Wirtschaft - weltweit.
Alle diese Änderungen münden unter dem Begriff GESARA (global) wie auch NESARA (national) in ein menschlicheres System, was eben auch das Wohnen in all seinen noch unmenschlichen , ausbeuterischen, in ein menschlicheres System überleitet, Politik und Parteien, haben sich als "lebensuntauglich" geoutet...
Als Beispiel der nicht enden wollenden Diskussion zur Beseitigung von Wohnungsnot, bezahlbares Wohnen und "Mietpreisbremsen" neben stehend links/rechts zwei Beteiligte "im selbstlosen Kampf für den Mieter". Wie es hier in der BRiD bestellt ist um Wohnraum als Infos hier unten stehend......
Anklage

Mieterbund fordert
Plan zur Bekämpfung der Wohnungskrise
Der Deutsche Mieterbund erwartet von der Bundesregierung konkrete Maßnahmen zur Lösung der größten Bau- und Mietenkrise der letzten 50 Jahre. So werden allein 2023 laut einer vom Mieterbund und anderen Organisationen in Auftrag gegebenen Studie mehr als 700.000 Wohnungen fehlen – vor allem Sozialwohnungen und bezahlbare Mietwohnungen. 2022 wurden weniger als 300.000 Wohnungen fertiggestellt, für 2023 und 2024 sehen die Prognosen noch einmal deutlich geringere Fertigstellungszahlen vor. 400.000 Wohnungen wollte die amtierende Bundesregierung jährlich neu bauen, davon 100.000 Sozialwohnungen. Dieses Vorhaben ist bislang auf ganzer Linie gescheitert.
Aber, Achtung, ein Mieterbund, welcher seit Jahrzehnten erfolglos kämpft, ist Teil des Problems !
existenzielle Wohnungsnot
als Geschäftsmodell
Der "Wohnungsmarkt" in der BRiD
im festen Griff vom Kommerz und
von Stadtverwaltungen
gefunden auf der Webseite von "sacallis"

... Sie handeln mit Wohnraum
zum Leben
So steht es auf "savallis"
wie eben Wohnraum nur Ware ist.
.... auch die Zahl laufender Verkaufsprozesse nahm in den letzten Monaten zu. Gleichwohl ist es in unseren Augen wohl noch zu früh, eine Trendwende auszurufen. So wurde das Transaktionsvolumen in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres nicht zuletzt durch die öffentliche Hand gestützt, die für mehr als ein Drittel des Ankaufsvolumens verantwortlich zeichnete und damit größte Käufergruppe war.
Dass die öffentliche Hand weiterhin so präsent als Käuferin von Wohnungsportfolios bleibt, halten vor dem Hintergrund des eingeschränkten finanziellen Spielraums vieler Kommunen für unwahrscheinlich.
savillis - Transaktionvolumen von Wohnungen

...Die größten Wohnungseigentümer
Zahlen und Fakten
Deutschland verfügt über den mit Abstand größten Mietwohnungsmarkt Europas.
Auf der Webseite von "Savills" wird mit Zahlen und Fakten eine Auflistung angeboten. Sehr interessant und gut erkennbar, dass zu den großen Wohnungseigentümern auch die Stadtverwaltungen selbst zählen.
Im Wissen, dass die Wohnungen im Besitz von Stadtverwaltungen einer "Bindungsfrist" unterliegen von 40-Jahren und danach der Mietpreis marktorientiert sein darf ist ein Desaster vorhersehbar. Alternativ können und werden Mietwohnungen auch gerne in den Verkauf gegeben...
Webseite - savillis

... Die fundamentalen Rahmendaten am Mietwohnungsmarkt...
... sind für Eigentümer aktuell so attraktiv wie selten zuvor – und das hat unterschiedlichste Gründe...
Für Investoren auf der Suche nach kontinuierlichen und nahezu ausfallsicheren Mieten bleiben deutsche Wohnimmobilien weiterhin erste Wahl. In den meisten Märkten müssen Eigentümer von Wohnimmobilien keinen strukturellen Leerstand fürchten und können mit steten Zahlungsströmen rechnen. Im Vergleich zu vielen gewerblichen Immobiliennutzungen verheißen Wohnimmobilien somit mehr Stabilität, so dass insbesondere langfristig orientierte Investoren sie weiterhin als Bestandteil ihrer Portfolios auswählen dürften.
Link auf Webseite
....und hier ein
Blick zurück

Wohnungsnot
seit über 40 Jahren...
... IKEA zum Thema "wohnen"
"Wohnst Du noch - oder lebst Du schon" unter diesem Slogan gab es ab 2002 im TV, wie auch online sehr lustige Werbefilmchen von IKEA. Interessant zu wissen, die Friedrich-Ebert-Stiftung hat hierzu einen Beitrag per online geleistet - --> LINK
Wie wir wohnen sagt viel über uns aus – welchem Lebensentwurf wir anhängen, ob wir uns im Stadtdschungel wohlfühlen, die Ruhe am Stadtrand suchen, wie wichtig uns das Private ist und wie wichtig die Gemeinschaft. Aber die Frage „Wie wohnst du?“ ist keineswegs (mehr) Privatsache.
Hier beantworten wir als Gesellschaft die Frage, wie wir dem Klimawandel begegnen wollen: wieviel Flächenverbrauch wollen wir uns noch leisten? Wie kann der Städtebau urbane Klimaresilienz voranbringen? Erlaubt der hohe Energieaufwand noch Neubauten? Wohnen ist aber auch unauflösbar mit der Frage der sozialen Gerechtigkeit verknüpft.
Kommentar:
... eine Wohnungsnot wird/wurde nicht erkannt !
... Miete essen Seele auf !
"Miete essen Seele auf" dokumentiert 2 Jahre nachbarschaftliche Organisierung und Protest am südlichen Kottbusser Tor. Der Film portraitiert bewegend die Akteure des Protestes. Er verknüpft die Wohnungsfrage mit der Geschichte der Migration und betont eine Verbindung von Rassismus und urbaner Verdrängung.
In der Nacht des 26. Mai 2012 zimmerten einige Bewohner der Sozialwohnungen am Kottbusser Tor, mehrheitlich türkischstämmige NachbarInnen, aus Europaletten ein Protesthaus zusammen. Sie nannten es „Gecekondu“, aus dem Türkischen übersetzt heißt das: „Über Nacht erbaut“.
Mit dieser Besetzung eines öffentlichen Platzes im Zentrum von Kreuzberg, begann die Mieterinitiative Kotti & Co einen bis heute täglich sichtbaren Widerstand, und holte das Thema des sozialen Wohnungsbaus und die massive Verdrängung von langjährigen BewohnerInnen aus der Innenstadt auf die politische Agenda.
Kommentar:
... in Berlin hat sich nichts zum Besseren geändert!
... Proteste gegen Wohnungsnot
Wohnungsnot ist kein deutsches Problem, denn fehlender oder unbezahlbarer Wohnraum zeigt sich eher weltweit in unterschiedlicher Intensität. Seit Jahrzehnten war und ist erkennbar, dass eines der wichtigsten Mittel zur Existenz. "Das Dach über den Kopf" kontinuierlich den "normalen Verdiener" in die Verarmung treibt.
RT schreibt: Protest gegen die Wohnungskrise in Paris: "Macron, wir werden auch Versailles besetzen", vom 2. April 2023 19:12 Uhr. Mehr als 300 Menschen haben am Samstag in Paris gegen die Wohnungspolitik der Regierung protestiert. Die Demonstranten trugen auf ihrem Marsch durch die französische Hauptstadt unter anderem Transparente mit der Aufschrift "Inflation, teure Wohnungsenergie bedeutet Zwangsräumung oder Gefängnis" und "Kampf gegen die Wohnungskrise, nicht gegen ihre Opfer". Die von der Vereinigung Recht auf Wohnen (DAL) mobilisierten Demonstranten zogen vom Platz der Republik zum Ministerium für Wohnungswesen.
Kommentar:
... Proteste, oft nur ein Zeichen der Hilflosigkeit !
Ein aktuelles Beispiel,
Hamburgs Verwaltung
...ein kleiner Bürgerkrieg
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